What if we drown – Sarah Sprinz



Laurie startet einen Neuanfang an der Westküste Kanadas. Ihre alte Heimat ist zu sehr von dem tragischen Unfall ihres Bruders belastet. Noch vor Studienbeginn prallt sie mit dem gutaussehenden Sam zusammen und spürt, dass er sie auf einer völlig neuen ebene versteht. Doch dann merkt sie, dass er mit in die Ereignisse vom Tod ihres Bruders verstrickt ist. Doch Lauries Herz hat seinen eigenen Plan….


Dinge, die mir gefallen haben:

-Es ging ums Kiten. Ich kite zwar nicht, aber ich windsurfe und konnte daher das Gefühl, was die Protagonisten beim Katen erfahren haben, sehr gut nachvollziehen.

-Ich mochte Laurie und Sam. Beide waren mir sympathisch. Ich habe mit ihnen geliebt und gelitten.

-Es war weder zu viel, noch zu wenig Drama. Kurz gesagt, es war genau richtig austariert.

-Der Schreibstil war leicht und liess dennoch Raum für Tiefe. Einmal angefangen, war das Buch nur noch schwer aus der Hand zu legen.

-Das Cover gefällt mir. Es erinnert an das Meer, was ja hervorragend zur Geschichte passt.

Kurzum: Es hat mir alles gefallen und für mich war das Buch ein Jahreshighlight!